Folge 11: Orientierung!
Shownotes
Folge 11: Orientierung! Was das bedeutet und warum ich ungern mit Aufmerksamkeitssignal arbeite
- Einführung: Warum eine gute Orientierung mit dem Hund wichtig ist und warum das Aufmerksamkeitssignal nicht die beste Lösung ist
- Vorstellung des Wunschtraums: Ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Hund und Halter, bei dem der Hund frei neben dem Halter läuft und beide kommunikativ verbunden sind
- Missverständnisse: Klarstellung, dass eine gute Orientierung nicht bedeutet, dass der Hund am Oberschenkel klebt und den Halter von unten anstarrt
- Definition einer guten Orientierung: Hund darf Hund sein, während der Mensch entspannen kann; Kommunikation und Entscheidungshilfe bei Reizen und Ablenkungen
- Warum kein Aufmerksamkeitssignal: Das Aufmerksamkeitssignal ist eine Notlösung, jedoch im Alltag nicht realistisch und Hunde haben schärfere Sinne
- Vorstellung des Kurses "Orientier-dich-Hund":
- Start mit Impulskontrolle und Abbruchsignal
- Körpersprachliches Deckentraining und Stellvertreterkonflikt, um die menschliche Körpersprache, Hartnäckigkeit und Souveränität kennenzulernen
- Hinter-mir Laufen als Regel, um die Leinenführigkeit und die Orientierung zu verbessern
- Gemeinsamer Spaß: Körpersprachliches Spiel und Futterbeutel als artgerechte Beschäftigung in Kooperation mit dem Menschen
- Weitere kleine Übungen, die das Gesamtpaket vervollständigen Der wahre Zauber: Die Anwendung des "neuen Hundeerziehungswerkzeugs" im Alltag auf intuitive Weise.
Zu dieser Folge gibt es einen Blog-Artikel: https://dogchillity.de/wahre-orientierung/
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Veronica
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